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Kleiner Bär

Schau mich nicht so an, kleiner Bär!

Du weißt, dass ich zu niemandem gehör’.

Ich gehe meine Straße 

Und ich träume meinen Traum -

Doch alles, was dazwischen liegt, 

Das registrier’ ich kaum.

Irgendwie klingt’s dumm, kleiner Bär:

Die Sonne scheint, als ob rein gar nichts wär.

Da ist mal wieder Kummer, 

Der an unsrer Seele frisst.

Komm, hilf mir zu vergessen, 

Wie das Leben, wirklich ist.

Du beginnst, zu schnurren, kleiner Bär -

und deine Augen sagen:  Nimm es nicht so schwer.

Du hast ja recht, man soll das tun, 

Was man für richtig hält;

Sonst wird sie immer ärmer, 

Und zerbricht uns... diese Welt.

Danke, dass Du mein Freund bist, kleiner Bär!

Mein Brummelchen, Dich geb’ ich nie mehr her.

Du schaffst, was hier auf dieser Welt 

Kein Mensch mehr fertig bringt:

Du schaffst es, dass das Eis 

...in mir ...zerspringt.